Es geht hier um Konflikte, die man mit anderen Menschen oder auch mit sich selbst hat.
Wurde man von anderen Menschen enttäuscht, getäuscht, betrogen, seelisch oder körperlich verletzt usw., wird die Angelegenheit verbal entschuldigt oder vergeben „um des lieben Friedens willen“. Doch dieser Vorgang wurde nicht von Herzen vollzogen. Es bestehen weiterhin Vorbehalte oder Vorwürfe, die nicht nach außen gezeigt oder kommuniziert werden.
Es kann auch ein Ereignis zugrunde, das wir selbst im Nachhinein als eigenes Fehlverhalten bewerten aber nicht mehr rückgängig machen können, z. B. eine Abtreibung.
Wird der aus solchen Ereignissen resultierende seelische Druck zu stark, wird der Fall sich selbst gegenüber für erledigt erklärt, weil man die Konsequenzen daraus nicht sehen, und sich damit nicht (mehr) belasten will. Doch man hat (sich) das damalige Fehlverhalten nicht wirklich vergeben und nicht selten aus der bewussten Erinnerung verdrängt. Unbewusst drängt der Konflikt jedoch weiterhin auf Erlösung.
In der Praxis zeigt sich, dass nicht wirklich vollzogene Vergebung zu Blockaden der eigenen Lebensenergie führen kann.
Dass eine Auflösung solcher Blockaden einen beachtlichen Zuwachs an persönlicher Lebensenergie bewirken kann, erleben Teilnehmer des Pendelkurses „Was blockiert meine Lebensenergie?“, in dem diese Nelya-Analysekarten zum Einsatz kommen. (Seminarhinweis am Ende der Broschüre)
Gerade bei seelisch sehr belastenden Angelegenheiten sind u. U. auch karmische Auswirkungen zu befürchten. Darauf lassen Erfahrungen mit Seelenenergien von Verstorbenen schließen, die deshalb nicht ins „Jenseits“ hinüberwechseln wollen, weil eine Konfliktsituation noch nicht bereinigt ist. Dies ist nicht selten der Grund dafür, dass sich solche Seelenenergien als „Geister“ manifestieren und mit Spukphänomenen auf sich (bzw. ihr Problem) aufmerksam machen.
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